Kern
erforschung

das streben nach freiheit, glück und erfüllung

Wir leben in einer Welt des Überflusses, in der uns scheinbar unbegrenzte Möglichkeiten offenstehen, unser Glück zu finden und uns selbst zu verwirklichen. Noch nie zuvor konnten wir so viel erleben, entdecken und erreichen.
Einige von uns haben es geschafft, enormen Wohlstand, Erfolg und Anerkennung zu erlangen und sich praktisch alle Wünsche zu erfüllen.
Und doch bleibt ein Gefühl der Leere, ein leiser, aber beständiger Zwang immer weiter zu suchen: nach Glück, Erfüllung, Zufriedenheit - dem Gefühl endlich angekommen zu sein.

Um dieses Ziel zu erreichen, bietet sich uns eine geradezu unüberschaubare Menge an Wegen - oder zahlreiche Möglichkeiten letztendlich immer unbefriedigender Kompensation und Verdrängung.
Die Grenze zwischen beidem ist mitunter fliessend.
Zielloses Streben nach Erfolg, nach Geld, nach Anerkennung - nach immer Mehr. Psychotherapeutische Herangehensweisen, religiöse Systeme, endlose Selbstoptimierung. Die nicht enden wollende Suche nach dem perfekten Partner, Zerstreuung in variierenden Annehmlichkeiten oder das Betäuben mit Substanzen. Spirituelle Heilswege, Selbsterfahrung, das Unterdrücken von tiefen Bedürfnissen oder der Rückzug in die trügerische Sicherheit vereinfachter Gedankensysteme und vieles, vieles mehr.

Natürlich werden wir damit das Gefühl nie ganz los, dass immer noch etwas fehlt. Dass hinter der nächsten Anstrengung, dem nächsten Erlebnis, dem nächsten Gedanken das Glück auf uns wartet.

Woran liegt das?
Warum scheint das Streben nach Zufriedenheit kein Ende zu finden?
Wie kommen wir endlich ans Ziel?

Wir verwenden so viel Energie, um unser Glück in äusseren Umständen zu finden und vergessen darüber unseren eigenen Kern. Echte Zufriedenheit und Freiheit ist aber nicht zu haben ohne einmal furchtlos und konzentriert den Blick nach innen zu richten um unser eigenes Wesen zu erforschen.

Vielleicht ist es nicht die Welt, die uns etwas vorenthält.
Vielleicht sind es nicht andere Menschen oder äussere Umstände die unser Glück immer wieder vereiteln.
Vielleicht liegt echte Zufriedenheit weitgehend in unserer eigenen Hand.

Lassen Sie uns gemeinsam genauer hinsehen und diese Fragen beantworten. Lassen Sie uns substanziell werden, indem wir in einer klaren Untersuchung durch die Fassade dringen, verkrustete Schichten im Inneren durchbrechen und den Kern freilegen - IHREN EIGENEN KERN erforschen

Das erfordert durchaus etwas Mut, die Bereitschaft einmal ganz genau hinzusehen und ehrlich zu untersuchen wer wir wirklich sind.


Wir leben in einer Welt des Überflusses, in der uns scheinbar unbegrenzte Möglichkeiten offenstehen, unser Glück zu finden und uns selbst zu verwirklichen. Noch nie zuvor konnten wir so viel erleben, entdecken und erreichen.
Einige von uns haben es geschafft, enormen Wohlstand, Erfolg und Anerkennung zu erlangen und sich praktisch alle Wünsche zu erfüllen.
Und doch bleibt ein Gefühl der Leere, ein leiser, aber beständiger Zwang immer weiter zu suchen: nach Glück, Erfüllung, Zufriedenheit - dem Gefühl endlich angekommen zu sein.

Um dieses Ziel zu erreichen, bietet sich uns eine geradezu unüberschaubare Menge an Wegen - oder zahlreiche Möglichkeiten letztendlich immer unbefriedigender Kompensation und Verdrängung.
Die Grenze zwischen beidem ist mitunter fliessend.
Zielloses Streben nach Erfolg, nach Geld, nach Anerkennung - nach immer Mehr. Psychotherapeutische Herangehensweisen, religiöse Systeme, endlose Selbstoptimierung. Die nicht enden wollende Suche nach dem perfekten Partner, Zerstreuung in variierenden Annehmlichkeiten oder das Betäuben mit Substanzen. Spirituelle Heilswege, Selbsterfahrung, das Unterdrücken von tiefen Bedürfnissen oder der Rückzug in die trügerische Sicherheit vereinfachter Gedankensysteme und vieles, vieles mehr.

Natürlich werden wir damit das Gefühl nie ganz los, dass immer noch etwas fehlt. Dass hinter der nächsten Anstrengung, dem nächsten Erlebnis, dem nächsten Gedanken das Glück auf uns wartet.

Woran liegt das?
Warum scheint das Streben nach Zufriedenheit kein Ende zu finden?
Wie kommen wir endlich ans Ziel?

Wir verwenden so viel Energie, um unser Glück in äusseren Umständen zu finden und vergessen darüber unseren eigenen Kern. Echte Zufriedenheit und Freiheit ist aber nicht zu haben ohne einmal furchtlos und konzentriert den Blick nach innen zu richten um unser eigenes Wesen zu erforschen.

Vielleicht ist es nicht die Welt, die uns etwas vorenthält.
Vielleicht sind es nicht andere Menschen oder äussere Umstände die unser Glück immer wieder vereiteln.
Vielleicht liegt echte Zufriedenheit weitgehend in unserer eigenen Hand.

Lassen Sie uns gemeinsam genauer hinsehen und diese Fragen beantworten. Lassen Sie uns substanziell werden, indem wir in einer klaren Untersuchung durch die Fassade dringen, verkrustete Schichten im Inneren durchbrechen und den Kern freilegen - IHREN EIGENEN KERN erforschen

Das erfordert durchaus etwas Mut, die Bereitschaft einmal ganz genau hinzusehen und ehrlich zu untersuchen wer wir wirklich sind.


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